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Ausstellung
Yves Netzhammer
Kunstmuseum Solothurn
Werkhofstrasse 30, 4500 Solothurn
Veranstaltungsdetails
Die Welt ist schön und so verschieden, eigentlich müssten wir uns alle lieben.
Die vielgestaltige Praxis von Yves Netzhammer (*1970 in Schaffhausen) fusst auf der Zeichnung; ein Medium, das in der Solothurner Sammlung traditionell eine wichtige Rolle spielt. In der gross angelegten Einzelausstellung wird das Kunstmuseum Solothurn für Netzhammer gleichsam zum weissen Zeichenblock: Von Raum zu Raum entspinnt sich mittels unterschiedlicher Motive und Medien ein fortlaufendes Narrativ. Der Künstler entwickelt indes seine unverwechselbare Ikonographie weiter, mit der er sich in den letzten drei Jahrzehnten international einen Namen gemacht hat. Seine Linie ist in stetem Wandel begriffen, zugleich Verbindungselement und schmaler Grat. Netzhammer schärft unsere Sinne für komplexe Übersetzungsmanöver, die unser Wahrnehmen und Empfinden im Heute prägen. Es ist ein kontinuierliches Übertragen und Skalieren zwischen unterschiedlichen Bildtechnologien und räumlichen Dimensionen, das der Künstler anleitet; ein Vermitteln zwischen körperlichen und virtuellen Realitäten, zwischen äusseren und inneren Welten, zwischen individuellen und kollektiven Werten. Immer wieder geht es um Liebe und Gewalt im Umgang zwischen Menschen, Natur und Technologie, um Alltag und Magie und um das Tolerieren von Ambivalenz und Widersprüchlichkeit.
Die Publikation dieser Anzeige wird ermöglicht durch GA Weissenstein GmbH.
Die vielgestaltige Praxis von Yves Netzhammer (*1970 in Schaffhausen) fusst auf der Zeichnung; ein Medium, das in der Solothurner Sammlung traditionell eine wichtige Rolle spielt. In der gross angelegten Einzelausstellung wird das Kunstmuseum Solothurn für Netzhammer gleichsam zum weissen Zeichenblock: Von Raum zu Raum entspinnt sich mittels unterschiedlicher Motive und Medien ein fortlaufendes Narrativ. Der Künstler entwickelt indes seine unverwechselbare Ikonographie weiter, mit der er sich in den letzten drei Jahrzehnten international einen Namen gemacht hat. Seine Linie ist in stetem Wandel begriffen, zugleich Verbindungselement und schmaler Grat. Netzhammer schärft unsere Sinne für komplexe Übersetzungsmanöver, die unser Wahrnehmen und Empfinden im Heute prägen. Es ist ein kontinuierliches Übertragen und Skalieren zwischen unterschiedlichen Bildtechnologien und räumlichen Dimensionen, das der Künstler anleitet; ein Vermitteln zwischen körperlichen und virtuellen Realitäten, zwischen äusseren und inneren Welten, zwischen individuellen und kollektiven Werten. Immer wieder geht es um Liebe und Gewalt im Umgang zwischen Menschen, Natur und Technologie, um Alltag und Magie und um das Tolerieren von Ambivalenz und Widersprüchlichkeit.
Die Publikation dieser Anzeige wird ermöglicht durch GA Weissenstein GmbH.